Das Parinirvana des XVI. Karmapa
Rangjung Rigpe Dorje
jährt sich zum 42. Mal.
Manche unter uns sind Seiner Heiligkeit Karmapa noch persönlich begegnet, haben an der Zeremonie der Schwarzen Krone teilnehmen können. Seine spirituelle Aktivität war unvergleichlich; er legte die Basis für die Verbreitung des Dharma, indem er die großen Lehrer unserer Karma Kagyü Linie
in die westlichen Länder entsandte.Seine persönliche Präsenz ließ seine spirituelle Kraft erahnen und war gleichzeitig geprägt von großer Güte und Liebenswürdigkeit.
Unserer Dankbarkeit können wir Ausdruck geben, indem wir uns den Pujas am 5. und 7.November anschließen. Der Zoom Link wird noch bekannt gegeben.
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His Holiness the
16th Gyalwang KarmapaHistoryHis Holiness the 16th Gyalwang Karmapa passed into parinirvana at the American International Clinic (now called Cancer Treatment Center of America) in Zion, IL, on November 5, 1981. For Buddhist practitioners, the death of a teacher such as the 16th Karmapa is called parinirvana—enlightenment or complete awakening—and the area surrounding the location of such an occurrence becomes a very significant place, a place of pilgrimage. Once, the Buddha Shakyamuni was asked by his disciple Ananda, “What should we tell the followers in the future after you pass away into parinirvana?” The Buddha answered, “There are four places, Ananda, that a pious person should visit and look upon with feelings of reverence. What are the four? ‘Here the Tathagata [the one who has gone beyond all transitory phenomena] was born.’ ‘Here the Tathagata became fully enlightened.’ ‘Here the Tathagata set in motion the wheel of the dhamma.’ ‘Here the Tathagata passed away into the state of nibbana in which no element of clinging remains!’ And the monk, the nun, the layman or laywoman who has faith should visit these places…” (Digha Nikaya 16.5) His Holiness the 16th Gyalwang Karmapa, whose enlightened activity was like Buddha Shakyamuni, chose Zion, in the great state of Illinois, to be one of the most significant places in his life. To honor the choice of His Holiness and under the guidance of Dzogchen Ponlop Rinpoche and Dilyak Drupon Rinpoche, KC16 purchased land in Wadsworth, just a few miles from where the 16th Karmapa passed into parinirvana. Our mission is to commemorate His Holiness with a stupa representing his dharmakaya, a memorial, meditation hall, retreat center, and residence for His Holiness the 17th Gyalwang Karmapa. Our aspiration is for KC16 to be a place for pilgrims and future generations to learn about Buddhism, and in particular, the enlightened activities of the 16th Karmapa and the inspiring history of all the Karmapas.
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The Parinirwana Stupa will be inside the Stupa Temple.
3.) Die Bardo-Lehren des tibetischen Buddhismus mit Acharya Lama Kelzang Wangdi
Leben, Sterben und Wiedergeburt
13. - 15. Oktober
2023 | Livestream
Leben, Sterben und Wiedergeburt
https://kamalashila-campus.com/courses/die-drei-bardos-die-man-als-traum-und-tod-erfaehrt/
Die Bardo-Lehren des Tibetischen Buddhismus sind äußerst
profunde Darstellungen des Zyklus von Leben und Tod, wie sie
kaum eine andere Kultur hervorgebracht hat. Sie illustrieren
die buddhistische Sichtweise vom Leben als Kreislauf, ein
ewiges Geborenwerden und Immer-wieder-sterben-müssen, bis
man den Kreislauf der Wiedergeburten durch Einsicht in die
wahre Natur des Geistes und aller Phänomene durchbricht. Das
wäre das vollkommene Erwachen, die Erfahrung des
Buddha-Zustandes.
Bis dahin wandern wir weiter im Samsara, dem Rad der
Existenzen.
Doch wie kann man sich dieses Wandern und diesen Kreislauf
und damit einhergehenden inneren Erfahrungen genau
vorstellen?
Bardo bedeutet Zwischenzustand, Phase oder Intervall.
Gemeint sind die großen Stadien von Geburt, Leben, Sterben
und die Zustände zwischen Tod und einer Wiederverkörperung.
An diesem Wochenende wird Acharya Lama Kelzang Wangdi eine
Einführung in die Sichtweise der Bardo-Lehren geben. Damit
werden zwei weitere Wochenenden vorbereitet, die gemäß der
Bardo-Lehren wie sie u.a. in dem ca. 1.500 Jahre alten
Tibetischen Totenbuch von Padmasambhava, dem Lotos-geborenen
Meister, auf weitere Details eingehen. Dabei geht es nicht
nur um eine Beschreibung der Bardo-Zustände, sondern auch um
die Möglichkeiten, sich in diesen aus der bei allem
illusionären Erfahrung von Leben und Tod zu befreien.
Die drei Bardos, die man als Leben erfährt
An diesem Wochenende werden die drei Bardos, die
Zwischenzustände, Phasen oder Intervalle, aufgezeigt, die
wir als unser Leben erfahren, vom Moment der Empfängnis,
wenn sich Bewusstsein mit einer physischen Basis verbindet
bis zu dem Moment, wo sich die Verbindung von Körper und
Geist wieder löst.
Diese drei Bardos heißen gemäß den Lehren Padmasambhavas und
der Traditionen des Tibetischen Buddhismus:
1. Bardo des Lebens, des Geborenwerdens und Bleibens
(Kye-Nä)
2. Bardo der Meditation, insbesondere der tiefen Sammlung
(Tinge-Dsin)
3. Bardo des Sterbevorgangs (Schi-Kä)
Acharya Lama Kelzang wird die drei Zustände gemäß dieser
Lehren genau darlegen. Dabei werden wir auch verstehen
(Der mir gemailte Text endete hier)